Von Martina Rades und Marianne Lennartz
Wie in den vergangenen Jahren, fand auch in diesem Jahr anlässlich des Internationalen Frauentags der Markt der Möglichkeiten im Historischen Rathaus der Stadt Köln statt. Dort haben die Kölner Frauenvereine und –gruppen die Möglichkeiten ihren Verein vorzustellen. In Workshops und Präsentationen der verschiedensten Kölner Frauenorganisationen konnte man sich von der Vielfältigkeit der Themen von Frauen für Frauen, ein Bild machen. Frau Marianne Lennartz und Frau Martina Rades hatten sich dieses Jahr Zeit genommen um den Internationalen Lyceum Club Köln zu vertreten und zu repräsentieren. Frau Dr. Alami, die Vorsitzende des Arbeitskreises Kölner Frauenvereine, begrüßte uns herzlich, gehört doch der Kölner Lyceum Club zu den Gründungsmitgliedern des AKF Köln (1909) und ist einer der ältesten Kölner Frauenvereine
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re. Präsidentin Martina Rades, Schatzmeisterin Marianne Lennartz
Viele interessante Gespräche mit Frauen der teilnehmenden Vereine und Frauen, die sich für die Ziele des ILC Köln interessierten, ließen den Tag kurzweilig und abwechslungsreich erscheinen. Wir freuten uns über den Besuch der Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Frau Henriette Reker, an unserem Stand. Sie ließ sich über die Geschichte und die Ziele des ILC Köln berichten. Besonders interessiert war sie zu erfahren, welch lange Tradition unser Club in Köln hat. Auch Frau Mahr, Lobby für Mädchen und 1. Preisträgerin des Else Falk Preises besuchte uns an unserem Stand und führte ein anregendes Gespräch mit uns. Fast ununterbrochen informierten wir interessierte Damen über die Aktivitäten unseres Clubs. Neue Mitglieder werden wir vielleicht durch die Teilnahme am Markt der Möglichkeit nicht gewinnen. Aber wir präsentierten uns in einem angenehmen Rahmen und stellten fest, dass wir uns durch unsere caritativen Tätigkeiten bei etlichen Vereinen und Gruppen einen Namen erworben haben.
Leider machte der Corona- Lock down auch uns einen Strich durch die Rechnung. Einige Damen, die über das Portal des AKF auf uns aufmerksam geworden und uns gezielt aufgesucht hatten, konnten auch nicht, wie geplant, an eine unserer nächsten Veranstaltungen teilnehmen.